T-Bone Steak Dry Aged
Tiefkühlfrisch ❆❆❆
Das T-Bone Steak: Ein Meisterwerk der Fleischkunst
Das T-Bone Steak, ein wahrhaftiges Juwel der Fleischkunst, erfreut sich bei Steakliebhabern weltweit großer Beliebtheit. In diesem Artikel werden wir dieses außergewöhnliche Stück Fleisch genauer unter die Lupe nehmen und Ihnen alles Wissenswerte darüber verraten.
Die Herkunft des T-Bone Steaks
Das T-Bone Steak ist eng verwandt mit dem berühmten Porterhouse Steak, jedoch etwas kleiner und zierlicher in seiner Erscheinung. Es wird aus dem hinteren Teil des Rinderrückens, genauer gesagt aus dem Short Loin, geschnitten. Dieser Bereich zeichnet sich durch sein flaches Roastbeef aus. Das T-Bone Steak besteht aus zwei Hauptkomponenten: dem Roastbeef und einem kleinen Teil Filet. Das Namensgebende an diesem Steak ist der markante T-förmige Knochen, der die beiden Teile voneinander trennt.
Auf der einen Seite des Knochens, zwischen dem Querfortsatz (senkrechte Linie des Ts) und dem Dornfortsatz (waagerechte Linie des Ts), befindet sich das saftige Roastbeef mit seinem köstlichen Fettdeckel. Auf der anderen Seite des Knochens liegt das Filetstück, das aus dem flachen Teil des Muskels stammt. Das T-Bone Steak weist ein kleineres Filet auf, da es aus dem Bereich des Rückens geschnitten wird, in dem das Filet des Tieres ausläuft.
Die Besonderheiten des T-Bone Steaks
Das T-Bone Steak ist nicht nur ein Gaumenschmaus, sondern auch eine Augenweide auf dem Grill. Der imposante Knochen verleiht diesem Steak seine charakteristische Optik. Unser T-Bone Steak ist ein wahrer Klassiker unter den Steaks und eignet sich hervorragend zum Kurzbraten. Der Fettrand, auch als Fettdeckel bekannt, sorgt beim Grillen für eine einzigartige Saftigkeit und Geschmacksentfaltung. Die Anwesenheit des Knochens verstärkt zudem das Fleischaroma, was dieses Steak zu etwas Besonderem macht.
Was das T-Bone Steak besonders auszeichnet, ist die Tatsache, dass es gleichzeitig zwei unterschiedliche Teilstücke auf den Teller bringt. Auf der einen Seite des Knochens finden Sie das saftige Roastbeef, auf der anderen das zarte Filet. Die Bezeichnung dieses Prachtexemplars hängt übrigens von der Dicke des Filetanteils ab. Ein Filetanteil von etwa 1,2 cm macht es zum T-Bone Steak, während ein Filetanteil von 3,2 cm es in die Kategorie des Porterhouse Steaks einordnet.
Zubereitungstipps für das T-Bone Steak
Die Zubereitung eines T-Bone Steaks erfordert ein gewisses Fingerspitzengefühl, um das volle Geschmackspotenzial zu entfalten. Zunächst empfiehlt es sich, den Fettrand leicht einzuschneiden, um ein mögliches Wölben während des Bratens zu verhindern und einen gleichmäßigen Garprozess zu gewährleisten. Bevor Sie das Steak auf den Grill legen, streichen Sie den Fettrand über den Grillrost, um ihm eine leichte Knusprigkeit zu verleihen.
Anschließend sollten Sie das T-Bone Steak bei starker Hitze sowohl von der einen als auch von der anderen Seite scharf anbraten. Um die optimale Kerntemperatur zu erreichen, empfehlen wir, das Steak im Ofen bei etwa 130°C weiter garen zu lassen. Für ein Medium-rare Ergebnis, das zartes Rosa im Inneren bewahrt, erreichen Sie eine Kerntemperatur von etwa 54°C.
Zum Abschluss verleihen Sie Ihrem T-Bone Steak mit einer Prise Salz den letzten Schliff und lassen es einige Minuten ruhen, damit sich die Säfte gleichmäßig verteilen können.
Grasgefüttertes Rindfleisch I Ohne Hormone oder Antibiotika aufgezogen I Herkunft Irland I Rückverfolgbarkeit „From Farm to Fork“ I Keine Feedlot-Tiere I Gewogen und pro Gramm berechnet.